Das Objekt ist eine Ersatzbaute auf den bestehenden Grundmauern eines älteren Einfamilienhauses. Es wurde in Holzbauweise im Minergiestandard errichtet.

Der repräsentative Neubau des auf pflanzliche Heilmittel spezialisierten Pharma-Unternehmens weist eine zurückhaltende Architektur mit klaren Linien auf. Im Inneren erfordern die unterschiedlichen Arbeitsfelder eine ausgeklügelte Klimatechnik.

Um den Einbau der hochmodernen neuen Verpackungsanlage für phyto-pharmazeutischen Produkte zu ermöglichen, musste die Grundfläche des bestehenden Verpackungsgebäude auf vier Geschossen um das Doppelte erweitert werden.

Durch die Realisierung der beiden Neubauten der Firma Zeller, Labor & Verpackung, inkl. der Passerelle wurde das Hauptgebäude aus dem Jahr 1914 im Gesamtensemble optisch in den Hintergrund gedrängt.

In Romanshorn steht die Wiege von Zeller. In der Bahnhofsapotheke wurde vor über 150 Jahren der erste Zellerbalsam hergestellt. Damit war der Grundstein des führenden schweizerischen Phytopharma-Unternehmens gelegt.

Der energieeffiziente Neubau des historischen Fensterbauers beherbergt den eingeschossigen Produktions- und den doppelgeschossigen Administrationsbereich. Imposant wirkt vor allem die grosse, stützenfreie Produktionsfläche.

Die speziell behandelten Holzfassaden der beiden Minergiebauten mit den vorgelagerten, schlanken Laubengängen aus Beton betten sich nahtlos in die lebendige, naturnah gestaltete Parklandschaft ein.

In nur 10 Monaten galt es den Umbau eines bestehenden Einfamilienhauses an schöner Lage mit Blick in den Alpstein zu planen und zu realisieren. Die sehr kurze Planungs- und Bauzeit von lediglich 9 Monaten verlangte den Planern, der Bauleitung sowie den Handwerkern ein erhebliches Mass an Einsatz ab.

Nicht auf einen Schlag, sondern über 4 Bauphasen, die sich über gut 8 Jahre erstreckten, entstand diese Grosspraxis. Die bestehende Gruppenpraxis wurde im Laufe der Zeit durch eine Gynäkologiepraxis, Ärztebüros und ein GL-Büro erweitert.

Eine 6-köpfige, sportlich aktive Familie stiess in ihrem Wohnhaus langsam an die Platzgrenzen. Eine Sanierung und Erweiterung sollten das Problem lösen. In zwei Phasen wurde das Haus renoviert und vergrössert, so dass nun alle Familienmitglieder für alle Aktivitäten wieder genügend Platz haben.

Der Bauplatz für das Büroatelier befindet sich im ISOS – dem Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung. Es beherbergt die Kreativ- und Planungsschmiede der «Altwegg blühende Gärten AG» in Freidorf.

Ursprünglich war eine Sanierung des bestehenden Gebäudes geplant. Nach einer intensiven Evaluations- und Planungsphase reifte allseits die Überzeugung, einen Ersatzneubau der Sanierung vorzuziehen.

Lidl Schweiz AG unterstreicht mit dem neuen Hauptsitz in Weinfelden und der Investiti-onssumme von 60 Mio. Franken den eingeschlagenen Wachstumskurs. Im Unterge-schoss der Betriebszentrale befinden sich Tiefgarage, Technik- und Lagerräume, im Erdgeschoss ist ein Fitnesscenter sowie ein öffentliches Restaurant.

Die Sanierung der Gebäudehülle einer Wohnüberbauung mit 5 Mehrfamilienhäusern der Zuger Pensionskasse in Romanshorn. Die Gebäude waren während der gesamten Bauzeit bewohnt.